FAQ DJ DANIEL

FAQ
die HÄUFIGSTEN fragen

DJ Daniel informiert auf dieser Seite über seine Arbeitsweise. Mein Ziel ist es, die häufigsten Fragen zu beantworten. Neben bei kann dies auch als hilfreiches Nachschlagewerk gesehen werden. Und es sind auch ein paar Geheimtipps zu finden.

FAQ zur Musik

Selbstverständlich dürft ihr Musik wünschen.

Damit ich ein Bild von eurem Musikgeschmack erhalte, sind Listen mit euren Lieblingssongs sehr wertvoll. Heutzutage kriege ich diese meistens in Form einer «Spotify-Playlist». Somit kann ich mich vor eurem Event reinhören und seriös vorbereiten.

Auch können an der Party spontan Lieder gewünscht werden. Dies versuche ich immer zu integrieren, sofern es sinnvoll ist. Meistens werden sowieso nur wenige Lieder gewünscht.

Nein, ich werde keine Musik-Wunschkärtchen am Abend verteilen.

Ich biete diesen Service bewusst nicht an. In erster Linie ist wichtig, dass an der Party gute Stimmung herrscht. Die Leute sollen nach Hause gehen und sagen: Wow der DJ hat gute Musik gespielt (und nicht: Juhui, der DJ hat meinen Wunsch Song gespielt).

Bei den Wunschkärtchen werden viele Lieder gewünscht, die ich sowieso spielen würde. Oder es werden Lieder gewünscht, die ich aus sehr gutem Grund nicht spiele oder die ich gar nicht im Sortiment habe.
Ausserdem kommen regelmässig die Gäste zum DJ Pult: Hey, du hast mein Wunsch-Song noch nicht gespielt. Das kann verständlicherweise störend sein.

Auch wenn ich keine Wunschkärtchen anbiete: Trotzdem gehe ich voll auf die Stimmung und die Musik Vorlieben des Publikums ein.

Ja klar – unbedingt!

Wenn ihr Lieder habt die unbedingt am Abend laufen müssen, empfehle ich dies auf 5 Lieder zu beschränken. Je mehr Songs ihr auflistet, desto schwieriger wird es zu garantieren, dass diese abgespielt werden können. Denn man kann eine Party nicht im Voraus planen und jede Party kommt anders als man vorher denkt.

Übrigens bin ich auch froh, wenn ihr mir eure Songs mitteilt, die ich absolut nicht spielen darf.

Ja, von mir gibt es tatsächlich einige Mixes zu hören.

Allerdings ist ein Mix mit Vorsicht zu geniessen. Ein Liveauftritt kann man niemals mit einem DJ-Mix vergleichen. Dennoch gibt ein DJ-Mix ein gutes Bild ab vom DJ. Man kann immerhin hören, wie seine Übergänge und der Aufbau des DJ-Sets sind.

Bei einem DJ Mix muss man nicht aufs Publikum reagieren und man konzentriert sich meistens auf ein spezifisches Thema: Entweder eine Stilrichtung, eine Zeitperiode oder etwas ähnliches. Bei einem Liveauftritt ist das natürlich ganz anders.

Hier die Links:
https://hearthis.at/group/155281/open-format/
https://www.djdaniel.ch/dj-daniel-musik-dj-anlage/

Am liebsten lege ich möglichst abwechslungsreich auf.

Für mich ist es langweilig, wenn ich den ganzen Abend den gleichen Stil auflegen müsste. Dabei spiele ich auch sehr gerne alte Musik. Ich habe effektiv keinen «Lieblingsstil».

Tendenziell fühle ich mich im «Disco», «House», «Electro Swing» und «Pop Dance» Bereich sehr wohl. Dies aufgrund meines Hintergrundes als DJ. Aber ich spiele das ganze «bpm» Spektrum und bin auch sehr stilsicher im «Hip-Hop», «RnB», «Reggaeton» und «Dancehall» Bereich. Oft spiele ich auch «Oldies» und bringe die Leute mit Rock ‘n’ Roll oder Doo Wop zum Tanzen.

Ich spiele übrigens sehr gerne «Global Beats». Also World Music wie Afrobeats, Latin, Balkan Beats oder ähnliches. Wobei ich dies natürlich nur spiele, wenn es auch erwünscht ist. Das ist selten an privaten Events. Hingegen werde ich immer wieder in Zürich für öffentliche Veranstaltungen gebucht. So zum Beispiel in der Barfussbar Zürich.

Private höre ich ein sehr breites Musikspektrum, abhängig von meiner Laune und der Tageszeit.

Vor allem höre ich viel und oft Musik. Einerseits verfolge ich «DJ Gilles Peterson» und seine Radioshows (u.a. Worldwide FM) und anderseits den Musikblog «Pitchfork.com». Und zwar praktisch täglich. Auf beiden Plattformen gibt es sehr viele gute Musik zum Entdecken und ist sehr breit gefächert. Das meiste ist aber eher zum Hören und nicht zum Auflegen.

Von Jazz über Soul zu Hip-Hop, Dancehall und Reggae über Indie und Rock zu Afrobeats und Latin oder sogar House und andere elektronische Musik.

Ausserdem kaufe ich noch immer regelmässig Schallplatten. Auch diese nur zum Hören und nicht zum Auflegen.

Ich besitze momentan etwa 17’000 Titel auf meinem Laptop. Aber zum Auflegen brauche ich nur einen Teil davon. Mein Ziel ist es, etwa 15’000 Titel zu haben. Ich lösche immer wieder mal Musik aus meinem Sortiment.
Daneben besitze ich auch etwa 2’200 Schallplatten.

Ja Mittlerweile kann ich als DJ auch Musiktitel über Serato streamen.

Ich bevorzuge allerdings nach wie vor die wichtigen Musiktitel zu kaufen und herunterzuladen. Aber ich war schon oft froh an einer Hochzeit, Musikwünsche der Gäste zu streamen zu können.

Ich habe einen engen Bezug zu «Background Musik» und spiele auch da eine äusserst breite Spannweite.

Früher war ich ein begeisterter «Lounge DJ» und habe viel Erfahrung sammeln können.

Hintergrund Musik ist zwar ziemlich leise und kaum bemerkbar. Trotzdem ist ihr Einfluss auf die Stimmung enorm. Von dem her ist es nicht zu vernachlässigen.
Ich persönlich spiele gerne eine Mischung aus verschiedenen Stilrichtungen und Epochen. Wobei ich fast lieber alte Musik aus den 60er und 70er Jahre spiele. Selber bevorzuge ich Bossa Nova, Soul, Swing, Jazz und Pop. Aber auch das kann variieren.

Ja man kann mich regelmässig live hören.

Einerseits bin ich resident DJ in der Kanzlei an der Freitags-Party «Homeparty 23+». Anderseits lege ich regelmässig am Sonntag in der Barfussbar in Zürich auf. Auch sonst bin ich immer wieder mal an öffentlichen Partys anzutreffen. Aktuelle Daten in meiner Agenda.

 

FAQ zu Equipment & Aufbau

Ich besitze zwei Anlage welche für unterschiedliche Eventgrössen zum Einsatz kommen.

Bei etwa 90% der Events kommt die «EV Evolve 50» zum Einsatz. Dieses sogenannte Säulensystem hat folgende Vorteile: Guter Klang, sehr edles Aussehen, Schneller Aufbau und bluetooth-fähige Steuerung via iPhone.

Für grössere Events ab 150 Gästen besitze ich zwei Aktiv-Lautsprecher von QSC kombiniert mit einem sehr guten QSC Subwoover.

Ja klar: In meinem Gesamt-Paket sind auch Lichteffekte enthalten.

Standardmässig nehme ich eigentlich immer das komplette Lichtequipment mit. Vor Ort entscheide ich, welches Licht sinnvoll eingesetzt werden kann. Auch zu einem Essen kann richtig eingesetztes Licht gute Stimmung erzeugen.

Übrigens kann ich sämtliche Lichteffekte und Farben mittels iPad steuern. Das ermöglicht mir, schnell auf die jeweilige Situation zu reagieren.

Mein Aufbau dauert etwa 35 Minuten. Ich kalkuliere trotzdem eine Stunde, damit  ich sicher ausreichend Zeit habe. Dasselbe gilt übrigens für den Abbau.

Meistens arbeite ich mit meinem DJ-Controller «Pioneer DDJ-1000SRT».

Dieser DJ-Controller ersetzt ein Mischpult plus zwei Plattenspieler respektive zwei CD-Players. Es funktioniert alles digital: Die Musik wird via Laptop auf den DJ-Controller transferiert. Ein DJ-Controller vereinfacht den Aufbau, ist platzsparend, leicht und sieht gut aus. Ausserdem ist er für den DJ genauer zum Arbeiten.

Ich arbeite mit einem 15-Zoll MacBook Pro.

Dieser wird alle drei Jahre erneuert. Ich finde die Apple Geräte am zuverlässigsten und habe sehr gute Erfahrungen mit ihnen gesammelt. Zusätzlich habe ich ein älteres Gerät als Backup dabei. Dieses enthält die gleiche Musik-Sammlung und ist ein sogenannter «Clone» von meinem Hauptgerät.

 

Ja ich habe immer ein kabelloses Mikrofon dabei.

Dieses ist für Reden von euch und euren Gästen gedacht. Ein weiteres Mikrofon mit Kabel ist als Backup ebenfalls stets einsatzbereit. Ich selber benutze das Mikrofon praktisch nie, ausser um den letzten Song anzusagen.

Ja, ich habe immer folgendes Ersatz Material dabei:

zweiter Laptop, zweiter DJ-Controller, ein Ersatz Lautsprecher, ein Ersatz Mikrofon sowie einiges an Ersatz Kabel. Damit garantiere ich, dass auch bei einem technischen Missgeschick die Party ohne merklichen Unterbruch weitergehen kann.

Leider geht es ohne Kabel nicht.

Ich verspreche euch aber, dass es bei meinen Auftritten keinen sichtlichen Kabelsalat geben wird. Ich versuche meine Geräte so aufzubauen, dass die Kabel versteckt verlegt werden können. Sollte dies nicht machbar sein, benutze ich ein sehr gutes Klebeband um die Kabel abzudecken.

Ich brauche jeweils einen Tisch mit folgenden Massen: 1.5m x 0.6m.

Dieser Tisch wird mir praktisch immer von der Location zur Verfügung gestellt. Sonst brauche ich nicht viel Platz. Die Lautsprecher können normalerweise gut in einer Ecke platziert werden. Das Licht ist meistens beim DJ Pult installiert.

Ich brauche eine gewöhnliche Steckdose.

Diese muss in der Nähe des DJ Pultes sein. Falls dies nicht möglich ist, muss ich darüber informiert werden. Dann bringe ich genügend Verlängerungskabel mit. Für alles andere bringe ich selber genügend Verlängerungs-Kabel mit.

FAQ zur Party / Hochzeit

Knapp 30 Minuten bevor die ersten Gäste in den Saal kommen, bin ich bereit.

Das heisst ich bin rund 90 Minuten vorher da und beginne mit dem Aufbau. An Hochzeiten spiele ich normalerweise bereits während dem Essen ausgewählte Hintergrund Musik. Sofern ich erst für die After Party engagiert bin, erscheine ich erst kurz vor dem Einsatz.

 

Ja es macht vor allem Sinn, wenn das Essen und die Party im selben Raum stattfinden.

Weil der DJ das Equipment aufbauen muss. Idealerweise  passiert dies bevor die Gäste im Saal sind – also vor dem Essen. Somit ist der DJ bereits vor Ort und kann für passende Background Musik sorgen. Ausserdem ist er zur Stelle, falls ein Mikrofon benötigt wird.

Sofern das Essen und die Party in separaten Räumen stattfinden, kann der DJ auch erst zum Partybeginn kommen. In 95% der Fälle hingegen bin ich bereits zum Essen vor Ort.

 

Eigentlich spiele ich so lange wie ihr Party machen wollt.

Man sagt dem eigentlich «open end». Meistens aber spiele ich bis maximal 4 Uhr. Denn das ist für mich eine sehr lange Anwesenheitszeit: Denn wenn ich um 18 Uhr starte, dann sind das bereits 10 Stunden Arbeitszeit. Das ist lange und sehr anstrengend.

Eine Hochzeit endet im Schnitt übrigens um 3 Uhr. Das ist in der Regel auch völlig ausreichend. Klar gibt es Ausnahmen. Aber das sind wirklich Ausnahmen.
Allerdings ist es tatsächlich so: Wenn das Publikum gut mitmacht und die Party gut ist, dann wird man als DJ gar nicht müde und kann ewig weiter spielen.

Entweder ist dann Schluss, wann es die Location vorgibt oder wann es das Brautpaar will.

Oft muss von der Location her zu einer fixen Zeit aufgehört werden. Das ist in der Regel fix und kann nicht geändert werden.

Sofern das Brautpaar eine «Open End» Hochzeit feiern will, dann rate ich, sich trotzdem an eine Schlusszeit zu halten. Diese muss nicht im Voraus bestimmt sein, sondern kann am Abend ermittelt werden. Ich stimme mich jeweils mit dem Brautpaar ab.

Ein fixer Schluss mit guter Stimmung bleibt in besserer Erinnerung. Was ihr nicht erleben wollt, ist ein «langsames ausplempeln». Somit mein Tipp: Hört dann auf, wenn es am besten ist.

WICHTIG: Bitte auch unbedingt mit der Location die Verlängerung und die erlaubte Lautstärke abstimmen. Vor allem wenn die Hochzeit in einem Hotel stattfindet.

Ich kann dazu sagen: Ich habe das nötigte Know-How und ich bin sehr motiviert jedes Mal meine bestmögliche Performance zu geben.

Allerdings gibt es noch viele Faktoren, die ich selber nicht beeinflussen kann:
Die Grösse des Raumes: Je kleiner desto besser!
Wetter: Kalt und Regen ist oft besser als hitzige Temperaturen.

Wichtig ist aber sicher das Folgende: Es braucht Party-willige Gäste. Dann wird es garantiert klappen – egal wie die anderen Faktoren sind!

Ich selber finde Lautstärke nicht das Mass aller Dinge.

Klar, für eine gute Party gehört auch eine gewisse Lautstärke dazu. Normalerweise spiele ich so laut, dass man eine gute Party feiern kann, ohne dass Reklamationen zu erwarten sind. Ausserdem soll man sich auch noch in einer Ecke unterhalten können.

Oft finden Hochzeiten in Hotels statt. Da gibt es meistens Vorgaben was Lautstärke betrifft. Ausserdem kann ich sofort reagieren und mich anpassen, sollte die Musik zu laut oder zu leise sein. Auch kann ich Bässe oder Tieftöne separat beeinflussen.

Während dem Essen spiele ich allerdings ganz dezente Musik.

Ich bin ein DJ der keine Moderationen macht. Mit einer Ausnahme: Meine legendäre Ankündigung vom letzten Song.

Ich finde gute Animationen tragen viel zur allgemeinen Stimmung bei.

Allerdings sollten die Animationen vor der Party stattfinden. Es ist sehr wichtig, dass keine Programmpunkte mehr durchgeführt werden, sobald die Leute auf der Tanzfläche sind. Denn sonst ist es für den DJ schwierig, die Leute erneut auf die Tanzfläche zu holen. 

Persönlich finde ich den Hochzeitstanz sehr wichtig. Unbedingt machen!

Er ist als Eröffnungstanz um die Party in Schwung zu bringen ideal und unverzichtbar. Falls ihr keine guten Tänzer seid, dann kann es auch ein einfacher Tanz sein. Vielleicht könnt ihr auch eure Eltern oder Trauzeugen integrieren.

Wichtig: Es soll Stimmung aufkommen!

Sehr gerne können wir uns vor der Party zu einem Kaffee treffen um uns kennenzulernen.

Das Treffen sollte aber in der Stadt Zürich erfolgen. Alternativ können wir auch sehr gerne eine kleine Telefonkonferenz durchführen via Skype.

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